1. Bundesligaspieltag Tischtennis Saison 2015/2016 in Bayreuth RSC Frankfurt mit starker Leistung

Nur eine Woche nach dem Gewinn des Europameistertitels mit der Mannschaft ging es für Jörg Didion mit dem RSC Frankfurt nach Bayreuth zum ersten Bundesligaspieltag.
Nachdem Thomas Brüchle zum Ende der letzten Saison den Verein in Richtung Baden Württemberg verlassen hatte, konnte der RSC Frankfurt mit dem Belgier Bart Brands einen talentierten jungen Spieler mit internationaler Erfahrung verpflichten.
Nach dem Titelgwewinn in der vergangen Saison ging es für die Franklfurter erst einmal um eine Standortbestimmung

Gleich zu BeginBild Tischtennis 1n wartete eine schwere Aufgabe mit dem Drittplatzierten der Vorsaison Borussia Düsseldorf auf die Mainhattener.
Jörg Didion traf zuerst auf Sandra Mikolaschek und konnte souverän mit 3:0 gewinnen, während am Nebentisch Bart Brands gegen Vizeeuropameister Thomas Schmidberger mit 0:3 das Nachsehen hatte. Das Doppel ging dann über 5 Sätze. Didion/Brands gewannen schließlich verdient mit 3:2 und setzten ein erstes Ausrufezeichen. Nachdem Didion gegen Schmidberger 0:3 verloren hatte, bewies der Neu-Frankfurter Brands Nerven und besiegte Mikolaschek mit 3:1.
Endstand 3:2 für Frankfurt, eine erste Überraschung.

In der zweiten Begegnung konnten die Frankfurter gegen den RSV Bayreuth souverän mit 5:0 gewinnen. Beachtlich war der 3:0 Doppelerfolg von Didion/Brands gegen das erfahrene Duo Kotschenreuther/Burkhardt.

Im dritten Spiel traf man auf die 2. Bayreuther Mannschaft. Hier verloren Didion und Brands jeweils gegen den starken Dietmar Kober, doch am 3:2 Sieg für Frankfurt konnte dies nichts mehr ändern.Damit blieb das neue Frankfurter Duo mit 3 Siegen zu Beginn der Saison etwas überraschend ungeschlagen und feierte einen gelungenen Saisoneinstand. Da die unmittelbare Konkurrenz sich gegenseitig die Punkte streitig machte, führt der RSC Frankfurt nach dem ersten Spieltag die Tabelle mit 6:0 Punkten allein an.

Am 21.11. folgt in Frankfurt der zweite Spieltag, mit dem Aufeinandertreffen auf die unmittelbaren Verfolger aus Koblenz, Duisburg und Berlin.